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 © Bosch Thermotechnik GmbH, BuderusGas- oder Öl-Brennwertkessel lassen sich mit einer Wärmepumpe aufwerten und ergänzen. Buderus bietet hierfür Wärmepumpen-Ergänzungspakete mit allen erforderlichen Komponenten zur Nachrüstung an. © Bosch Thermotechnik GmbH, Buderus
 © Bosch Thermotechnik GmbH, BuderusGas- oder Öl-Brennwertkessel lassen sich mit einer Wärmepumpe aufwerten und ergänzen. Buderus bietet hierfür Wärmepumpen-Ergänzungspakete mit allen erforderlichen Komponenten zur Nachrüstung an. © Bosch Thermotechnik GmbH, Buderus
Wärmepumpen und Hybridheizungen für alle Einbausituationen

Trends für die Heizung 2023/24 - it’s all about Wärmepumpe

Heizen mit erneuerbaren Energien? Die geplante 65-Prozent-Regelung bei der Heizung erfüllen? Auf der ISH in Frankfurt haben die Heizungshersteller gezeigt, dass sich Eigentümer:innen auf sie verlassen können! Mit den dort vorgestellten Heizungslösungen - vor allem Wärmepumpen, Hybridlösungen und modernste Pelletheizungen - lassen sich sowohl die heutigen als auch die geplanten künftigen gesetzlichen Bestimmungen zum Heizen erfüllen. Auch erste Wasserstoff-Pilotanlagen waren zu sehen.

Wärmepumpen für fast alle baulichen Situationen
Moderne Wärmepumpen für den Neubau und die Effizienzhaus-Sanierung, besonders leise und kompakte Wärmepumpen für Reihenhaus-Siedlungen und dicht bebaute Bereiche, Wärmepumpen für den Altbau, speziell auch für hohe Vorlauftemperaturen - die Modellvielfalt ist inzwischen riesig und für so gut wie alle Einbausituationen gibt es passende Geräte. Dank Ausweitung der Produktion wird sich die Verfügbarkeit in den kommenden Jahren auch deutlich verbessern. Weiteres Trendthema sind Wärmepumpen mit natürlichem Kältemittel, passend zu den Vorgaben bei der Förderung in den kommenden Jahren.

--> Bleibt die Kostensituation: Während für eine neue Gasheizung rund 10.000 Euro investiert werden müssen, sind es für eine Wärmepumpe aktuell oft 30.000 bis 50.000 Euro. BAFA-Präsident Torsten Safarik macht Eigentümer:innen aber auch hier Hoffnung. Bei seiner Eröffnungsrede auf dem Hotspot Building Technologie ermuntert er dazu, die Möglichkeiten der Förderung auszuschöpfen und damit die Kosten zu senken. Darüber hinaus rechnen seiner Aussage nach die Hersteller mit sinkenden Kosten in den kommenden Jahren - bis zu 40 Prozent günstiger könnten Wärmepumpen in den kommenden 20 Jahren werden, so dass die Technik für viele bezahlbar wird.

Hybridheizungen verbinden das Beste aus verschiedenen Welten
Gerade für den Altbau und die aktuelle Übergangszeit zum kompletten Heizen mit erneuerbaren Energien sind sie interessant und wurden auf der ISH viel gezeigt: Hybridheizungen. Sie verbinden das Beste aus verschiedenen Welten. Am häufigsten zu sehen: Hybridheizungen aus Wärmepumpe und Gasheizung sowie Hybridheizungen aus Pelletheizung und Solaranlage. Aber auch Hybridkombinationen aus Wärmepumpe und Ofenheizung sind eine aktuelle Option.

Eine intelligente Steuerung holt aus allen beteiligten Systemen dann das Optimum heraus. Bei den neuesten Modellen kann der aktuelle Gas- und Strompreis eingegeben werden - die Steuerung wählt dann automatisch zu jedem Zeitpunkt die günstigste Heiztechnik im Betrieb.

Modernste Pelletheizungen erfüllen auch strenge Anforderungen an die Emissionswerte
Die strengen Anforderungen bei der Förderung von Pelletheizungen wurden schon viel diskutiert. Auf der ISH jetzt zeigte sich, dass neueste Heizungsmodelle diese Anforderungen erfüllen können! Minimale Emissionswerte dank speziell entwickelter Luftströmung - ohne Filter und ohne Zusatzkosten für Eigentümer:innen. Die innovative Heizungstechnologie lässt die Flamme fast vollständig verschwinden und reduziert die Feinstaub-Partikelemissionen auf ein Minimum. Zudem sind die neuen, kompakten Heizkessel auch für kleinste Heiz- und Technikräume geeignet.

 


 


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